Impfung

Der Impfschutz bei Covid-19 sinkt wenige Monate nach einem Booster mit dem Biontech/Pfizer-Impfstoff deutlich.

Eine Boosterimpfung dient nicht nur dem Eigenschutz, sondern vermindert auch die Ansteckungsgefahr anderer Menschen.

Der Deutsche Bundestag hat soeben über eine generelle Covid-19-Impfpflicht für alle Bürger ab 60 Jahren entschieden.

Das Risiko dafür, Long-Covid-Symptome zu entwickeln, ist bei doppelt geimpften Personen deutlich geringer.

Eine Covid-19-Zweitimpfung ist auch bei Menschen, die bei ihrer Erstimpfung eine schwere allergische Reaktion zeigten, sicher.

Eine kleine Magenkapsel ermöglicht die Verabreichungen von mRNA-Impfstoffen ohne Injektion.

Eine Covid-19-Impfung führt zu einer Kreuzimmunisierung, die vor saisonalen Coronaviren schützt.

Eine Booster-Impfung reduziert das Risiko an Covid-19 zu sterben um das 97-fache.

Herzmuskelentzündung durch eine Covid-19-Erkrankung sind etwa 1.000 Mal häufiger als Herzmuskelentzündung als Impfnebenwirkung.

Rund ein Drittel aller Probanden berichtet nach einer Placebo-Impfung gegen Covid-19 von Nebenwirkungen.

Eine vierte Impfung mit Biontech/Pfizer oder Moderna kann Infektionen mit der Omikronvariante nicht vollständig verhindern.

In den U.S.A. verursachte der Kinderimpfstoff von BioNTech überwiegend milde Nebenwirkungen. Es kam aber auch zu Herzmuskelentzündungen.

Eine neue Studie bestätigt, dass die Coronaimpfung die Monatsblutung bei Frauen beeinflussen kann.

In Israel haben 20.000 Menschen ihren zweiten Booster erhalten. Dieser hat die Anzahl der Antikörper gegen das Coronavirus verfünffacht.

Manche Menschen befürchten durch die Covid-19-Impfung unfruchtbar zu werden. Ob ein Risiko besteht, zeigt eine Reihe aktueller Studien.