Fleisch

Ein neues Mikrogel macht pflanzliches Fleisch beim Kauen saftiger. Die Forscher erhoffen sich, dass dadurch die Akzeptanz zunimmt.

In den vergangenen Jahren hat Fleisch ein schlechtes Image erlangt. Eine Studie zeigt nun, dass die Wahrnehmung sich wieder wandelt.

Meatshaming („Fleischschämen“), bei dem die Lebensmittel mit Botschaften markiert sind, sollen den Fleischkonsum reduzieren.

Immer mehr Menschen reduzieren ihren Fleischkonsum. Nun wurde untersucht, ob Hülsenfrüchte Fleisch ersetzen können.

Das Start-up Moolec Science hat Eiweiße von Schweinen gentechnisch in Sojabohnen integriert. Diese schmecken dadurch wie Fleisch.

Infokampagnen, die zu einem geringeren Fleischkonsum raten, verursachen bei vielen Menschen eine psychologische Reaktanz.

In Deutschland sind pflanzliche Fleisch- und Milchalternativen immer beliebter. Der Fleischkonsum ist auf den Tiefststand gesunken.

Die Deutsche Gesellschaft für Ernährung e. V. (DGE) hat ihre Empfehlungen für den Fleischkonsum stark reduziert.

Das Fleisch von Schweinen, die mit Shochu-Rückständen gefüttert wurden, hat einen besseren Geschmack.

Pflanzliches Fleisch kann die Umweltschäden deutlich reduzieren. Der Wandel hat aber versteckte Kosten, die bisher kaum beachtet wurden.

Aus Mehlwürmern kann ein Proteinpulver produziert werden, das etwa zur Erhöhung des Proteingehalts in Schnellgerichten dienen kann.

Das Protein aus pflanzlichen Fleischalternativen wird von menschlichen Zellen schlechter absorbiert als Eiweiß aus tierischem Fleisch.

Das Dreifaltigblatt betreibt normalerweise Photosynthese, kann sich aber zum Fleischfresser entwickeln.

Das Start-up Redefine Meat produziert monatlich 500 Tonnen Steak aus pflanzlichen Zutaten mit einem speziellen 3D-Drucker.

Fleisch ist die ineffiziente Form der Nahrungsmittelproduktion. Der Konsum gefährdet deshalb die zukünftige globale Lebensmittelversorgung.