Leben

Ärzte haben erstmals die Gehirnaktivität eines Menschen Sekunden vor und nach dessen Tod aufgezeichnet.

Mikroben können dank eines sehr schnellen Stoffwechsels tief unter dem Meeresboden bei 120 Grad Celsius überleben.

Der Marsrover Curiosity hat Kohlenstoff-Isotope entdeckt, die durch außerirdisches Leben entstanden sein könnten.

Urzellen brauchten für ihren Stoffwechsel kein Licht und keine Luft, sondern nur Wärme, Wasserstoff, Ammoniak und CO2.

Das in der Atmosphäre der Venus vorkommende Ammoniak deutet auf simple außerirdische Lebensformen hin.

Laut Daten einer retrospektiven Längsschnittstudie sind Menschen im Mittel mit 30 bis 34 Jahren am glücklichsten.

Eine neu beschriebene Klasse von Exoplaneten mit Wasserstoffozeanen könnte trotz widriger Bedingungen Leben ermöglichen.

Eine Studie hat anhand von 1,2 Millionen Todesfällen analysiert, wie viele Lebensjahre Covid-19 gekostet hat.

Bei Bohrungen zur Entnahme von Sedimentproben wurde in der Antarktis zufällig eine unbekannte Lebensform entdeckt.

Eine Simulation von 100.000 Planeten zeigt, dass der Zufall bei der Entstehung von Leben auf der Erde eine wichtige Rolle gespielt hat.

Ein klar empfundener Lebenssinn lässt Menschen älter werden. Dies liegt sehr wahrscheinlich an stressdämpfenden Effekten.

Laut einer Hochrechnung gibt es in der Milchstraße etwa 300 Millionen potenziell lebensfreundliche Exoplaneten.

Eine neue Analyse der MARSIS-Daten belegt, dass auf dem Mars flüssiges Wasser unter der Eisschicht des Südpols existiert.

Das erstmals auf der Venus nachgewiesene Gas Monophospan (PH3) deutet darauf hin, dass unser Nachbarplanet Leben beheimaten könnte.

Dank eines Medikaments konnten US-amerikanische Forscher die Lebenszeit verschiedener Arten erheblich verlängern.