Gehirn

Das Gehirn braucht auch im Ruhezustand viel Energie. Eine neue Studie zeigt nun erstmals die Ursache dafür.

Der Vektorimpfstoff von AstraZeneca hat in seltenen Fällen Hirnvenenthrombosen verursacht. Eine Studie hat nun die Ursachen dafür entdeckt.

Mikroplastik kann die Blut-Hirn-Schranke durchbrechen. Im Gehirn können die Partikel zum Zelltod der Mikrogliazellen (Abwehrzellen) führen.

Die Pain Reprocessing Therapy (PRT) kann bei vielen Menschen chronische Schmerzen ohne Medikamente stoppen.

Störungen in Gehirnregionen, die den Appetit steuern, zeigen bereits im Vorfeld ein erhöhtes Risiko für die Entstehung von Übergewicht.

Eine elektromagnetische Induktion leichter Ströme verringert die Erregbarkeit des Suchtzentrums. Dies hilft Rauchern beim Aufhören.

Langzeitmissionen im Weltraum führen zu anhaltenden Schäden im Gehirn.

Künstliche Minitumore sollen die Behandlung von Patienten und die Entwicklung neuer Medikamente verbessern.

Stuhltransplantationen junger Mäuse können die Gedächtnisleistung alter Tiere signifikant verbessern.

Eine Depression wirkt sich auf die Plastizität des Gehirns aus. Ein einfaches Bewegungsprogramm kann diesen Effekt verringern.

Das Gehirn des modernen Menschen (Homo sapiens) entstand vor etwa 1,7 Millionen Jahren in Afrika.

Wenn ein Kind oft angeschrien, geschlagen oder geschüttelt wird, kann das schwerwiegende Folgen für die Entwicklung haben.

Mehr als sechs Tassen Kaffee pro Tag haben laut einer Studie mit 17.702 Probanden starke Auswirkungen auf das Gehirn.

Das menschenspezifische Gen ARHGAP11B erhöht bei Mäusen die Größe des Gehirns und auch die Intelligenz deutlich.

Ein neues Verfahren lässt Gelähmte über ihre Gedanken, die von einem Gehirn-Implantat erfasst werden, deutlich schneller schreiben.