Weltraum

Der Asteroid Atira könnte zu einer bewohnbarer Weltraumbasis mit künstlicher Gravitation umgebaut werden.

Das James-Webb-Weltraumteleskop (JWST) hat im letzten Jahr beeindruckende Aufnahmen des Weltraums zur Erde geschickt.

In den kommenden Jahren sollen mehrere Solarkraftwerk im Weltraum entstehen. Nun wurde Energie von der Erde in den Erdorbit übertragen.

Ein neues Messinstrument aus der Schweiz und Deutschland soll den Ursprung von Gammablitzen erforschen.

Weltraumstaub, könnte Leben auf fernen Planeten offenbaren, etwa in Form von mikrobiellen Fossilien.

Weltraummüll gefährdet Satelliten und Raumfahrtzeuge. Die ESA startet deshalb bald eine Weltraum-Müllabfuhr.

Frauen sind für Langzeitmissionen im Weltraum besser geeignet als Männer, weil sie die Ressourcen in Raumfahrzeugen besser nutzen.

Der Weltraumtourismus bringt immer mehr Menschen in den Weltraum. Astrobiologen fordern deshalb eine Debatten über Sex im All.

Der sogenannte Pellet-Beam-Antrieb soll Reisen zum Rand des Sonnensystems beschleunigen und bei der Erkundung des Weltraums helfen.

Das Isotop Oxygen-18 (O-18) steigt in die Thermosphäre von Planeten auf. Es kann deshalb bei der Suche nach Außerirdischen helfen.

Der Gammastrahlenblitz GRB 221009A vom 9. Oktober 2022 ist die heftigste bekannte Weltraumexplosion.

Ein neues Analyseinstrument kann komplexe Verbindungen, die mit Leben in Verbindung stehen, mit hoher Genauigkeit untersuchen.

Deutschlands erster Weltraumbahnhof geht 2023 in Betrieb. Von der Plattform in der Nordsee sollen dann regelmäßig Raketen starten.

Aufnahmen des Weltraumteleskop Hubble zeigen ein mysteriöses „Geisterlicht“, das nicht von den bekannten Quellen stammt.

Ein künstlicher Winterschlaf könnte Astronauten bei Langzeitmissionen im Weltraum vor kosmischer Strahlung schützen.