Impfung

In Deutschland lehnt ein Viertel der Erwachsenen eine Impfung gegen Covid-19 komplett ab oder will sich nur zögerlich impfen lassen.

In Deutschland sind vermutlich mehr Menschen gegen Covid-19 erstgeimpft als das Digitale Impfquotenmonitoring (DIM) zeigt.

Eine Grippeimpfung während der Schwangerschaft erhöht beim Kind nicht das Risiko für Asthma, Autismus oder anderen Krankheiten.

Eine Impfung gegen aggressive Pilze könnte Menschen mit chronisch-entzündlichen Darmerkrankungen wie Morbus Crohn helfen.

Eine Grippeimpfung reduziert durch eine unspezifische Immunabwehr auch das Risiko eines schweren Covid-19-Verlaufs.

Massive Einschränkungen der Freiheit für Ungeimpfte sollen in Deutschland die Bereitschaft zu Impfungen gegen das Coronavirus erhöhen.

Eine Impfprämie von 500 Euro würde in Deutschland die Covid-19-Impfquote auf 90 Prozent erhöhen.

Ein neues Verfahren ermöglicht Inhalationsimpfungen, die sogar Krebs verhindern könnten.

Laut einer neuen Studie reduziert eine Grippeimpfung auch das Risiko einer SARS-CoV-2-Infektion.

Die Covid-19-Impfstoffe BNT162b2 von Biontech/Pfizer und mRNA-1273 von Moderna verursachen nur selten kritische Nebenwirkungen.

Die erste Dosis der Covid-19-Impfung reduziert das Risiko für einen Klinikaufenthalt um mehr als 80 Prozent.

Ein neuer Impfstoff könnte schon bald einen lebenslangen Schutz vor Grippe bieten.

In den östlichen Bundesländern ist die Impfbereitschaft gegen SARS-CoV-2 besonders gering.

Drei Gremien haben einen gemeinsamen Leitfaden für die Verteilung der Corona-Impfungen vorgestellt.

Die Impfbereitschaft unterscheidet sich auch beim Vorhandensein einer sicheren Impfung gegen SARS-CoV-2 zwischen einzelnen Ländern stark.