Krankheit

Sport reduziert das Risiko für viele Krankheiten. Das Gesamtvolumen der Aktivitäten ist dabei wichtiger als ihre Regelmäßigkeit.

Eine neue Künstliche Intelligenz (KI) kann anhand der Zunge unterschiedliche Krankheiten mit hoher Genauigkeit diagnostizieren.

Psychische Krankheiten, vor allem Stimmungs-, Angst- und Essstörungen, übertragen sich über soziale Netzwerke zwischen jungen Menschen.

Eine Ernährung mit vielen hochverarbeiteten Lebensmitteln erhöht das Risiko für Multimorbiditäten stark.

In China treten seit einigen Wochen vermehrt Lungenentzündungen bei Kindern auf. Die WHO fordert nun Aufklärung.

Kreative Menschen leider häufig unter psychischen Problemen. Zauberer sind hierbei eine Ausnahme.

Die EU hat Grillen kürzlich als Lebensmittel zugelassen. Nun zeigt eine Studie, dass die Insekten das Risiko für Krankheiten reduzieren.

Eine große Untersuchung zur Genetik von IgA Nephropathie (Morbus Berger) hat deren überraschende Ursache identifiziert.

Eine Studie mit mehr als 500.000 Chinesen zeigt, dass Alkohol das Risiko für 61 Krankheiten erhöht.

Bestimmte Menschen haben eine genetische Prädisposition, die sowohl das Risiko für psychiatrische Störungen als auch Cannabiskonsum erhöht.

Eine „Pille danach“ reduziert das Risiko für Geschlechtskrankheiten wie Syphilis und Chlamydien nach ungeschütztem Sexualverkehr deutlich.

In Deutschland sind Männer aufgrund ihres risikoaffineren Lebensstils deutlich öfter krankgeschrieben als Frauen.

Ein statistisches Modell kann anhand von Gendaten das Risiko für Krankheiten wie Bluthochdruck sowie deren Eintrittsalter prognostizieren.

Social Distancing ist keine Erfindung des Menschen, sondern wird auch von kranken Vampirfledermäusen befolgt.

Forscher warnen vor immer mehr sogenannten Zoonosen wie dem Coronavirus, Ebola, MERS und Co.