Corona

Eine Analyse von Beiträgen in sozialen Medien zeigt eine Instrumentalisierung der Covid-19-Pandemie durch Rechtspopulisten.

Die virale RNA im Blut von Covid-19-Patienten ermöglicht eine genaue Vorhersage des Krankheitsverlaufs,

Wissenschaftlern fordern eine generelle Impfpflicht und strikte Kontaktbeschränkungen, die auch für Genese und Geimpfte gelten

Ungeimpft sind laut Berechnungen der HU Berlin in Deutschland an bis zu 91 Prozent der Infektionen mit SARS-CoV-2 beteiligt.

In Deutschland befürwortet die Mehrheit die Einführung einer Covid-19-Impfpflicht. Die rechtlichen Hürden dafür sind aber hoch.

Das Covid-19-Infektionsrisiko nimmt laut einer Studie mit 80.000 Probanden bereits drei Monate nach der zweiten Impfdosis stark zu.

Einige Menschen infizieren sich trotz eines hohen Risikos nicht mit dem Coronavirus. Eine Studie zeigt nun den Grund für diese „Immunität“.

Eine höhere Feuchtigkeit verbessert die Schutzwirkung von Masken, weil weniger infektiöse Aerosole beim Ausatmen in die Umgebung gelangen.

Die Kassenärztliche Vereinigung (KV) fordert eine Kostenbeteiligung Ungeimpfter an Krankenhausleistungen.

Die Belegung der Intensivstationen mit Covid-19-Patienten erhöht zeitnah die Sterblichkeit in der Gesamtbevölkerung.

Der Berufsverband der Kinder- und Jugendärzte e. V. fordert die Einführung einer generellen Covid-19-Impfpflicht in Deutschland.

Die Mehrheit der Deutschen ist für die Einführung einer generellen Impfpflicht für alle.

Aufgrund der Delta-Variante ist zum Erreichen der Herdenimmunität eine Impfquote von 90 Prozent nötig.

Masken, Schutzausrüstungen und andere Abfälle der Covid-19-Pandemie haben zu 8,4 Millionen Tonnen zusätzlichem Plastikmüll geführt.

Laut einer neuen Berechnung gab es in Deutschland im Jahr 2020 trotz der Covid-19-Pandemie eine Untersterblichkeit.