Alkohol

Viele Menschen unterschätzten ihren Alkoholpegel laut eines Experiments deutlich.

Alkohol wird von Menschen zum Unterdrücken negativer Emotionen genutzt. Laut einer Studie verstärkt die Droge depressive Gefühle jedoch.

Die Hand-Augen-Koordination reagiert empfindlicher auf Alkohol als bisher angenommen.

Regelmäßiger Alkoholkonsum verändert das Gehirn und sorgt dafür, dass sich das Glückshormon Dopamin stärker ausbreiten kann.

Eine genomweite Assoziationsstudie hat zur Entdeckung von 19 Risikogenen für Alkoholismus geführt.

Eine Mischung aus Kokoswasser und verschiedenen Fruchtsäften erhöht die Aktivität des Enzyms ALDH, das Alkohol abbaut.

Laut einer Metastudie erhöht regelmäßiger Alkoholkonsum des Vaters vor der Schwangerschaft das Herzfehler-Risiko des Babys um 44 Prozent.

Ein neues Messgerät erkennt in nur zwei Minuten ob Alkohol mit Methanol gestreckt wurde.

Mehr als 100 Gramm Alkohol, dies entspricht fünf 0,5 Liter Flaschen Bier, reduzieren die Lebenserwartung deutlich.

Starker Alkoholkonsum löst im Gehirn eine Entzündungsreaktion aus, die auch nach Wochen der Abstinenz das Nervengewebe weiter schädigt.

Ein neues Probiotikum soll die Entstehung von alkoholinduzierter Kopfschmerzen, auch bekannt als Kater, verhindern.

Mäßiger Alkoholkonsum sorgt für eine höhere Spermaproduktion und eine erhöhte Fruchtbarkeit.

Jährlich werden in Deutschland immer noch tausende behinderte Babys durch Alkoholkonsum während der Schwangerschaft geboren.

Das neue und noch namenlose Medikament gegen Alkoholsucht wurde bereits erfolgreich und ohne Nebenwirkungen getestet.