Tod

Die Kreuzigung gehörte zu den grausamsten Todesstrafen im römischen Reich. Nun wurde erstmals ein Beleg dafür in England entdeckt.

Die Belegung der Intensivstationen mit Covid-19-Patienten erhöht zeitnah die Sterblichkeit in der Gesamtbevölkerung.

Weltweit sind an Arbeitszeiten von 55 Stunden oder mehr pro Woche 2016 745.000 Menschen gestorben.

Das Sterberisiko bei einer Infektion mit der Coronavirus-Variante B.1.1.7 ist 61 Prozent höher als bei den älteren Virus-Varianten.

Laut Obduktionsdaten sind in Deutschland 85 Prozent der Coronatoten eindeutig „an“ und nicht „mit“ der Krankheit gestorben.

Covid-19 hat laut drei Studien die Anzahl plötzlicher Todesfälle außerhalb von Kliniken (OHCA) deutlich erhöht.

In Deutschland sind 86 Prozent der in Kliniken verstorbenen Covid-19-Patienten an und nicht mit Covid-19 gestorben.

Können Sterbende noch hören? Diese Fragen konnten kanadische Forscher nun mit Gewissheit beantworten.

Eine neue Methode bestimmt den Todeszeitpunkt bei Mordverdacht deutlich präziser als das aktuell genutzte Henssge-Modell.

Ärzte haben einen schwerstverletzten Patienten durch starkes Herunterkühlen erstmals für eine Operation in den Scheintod versetzt.

Ausgrabungen in Ecuador haben belegt, dass vor etwa 2.100 Jahren Köpfe von verstorbenen Babys vor dem Begräbnis in Schädel gesteckt wurden.

Das neue Wissen über postmortale Bewegungen soll Ermittlungsbehörden bei der Lösung von Mordfällen helfen.

In den Industrieländern hat Krebs Herz-Kreislauf-Erkrankungen als häufigste Todesursache abgelöst.

Wissenschaftlern ist es gelungen, Zellen eines Schweinehirns vier Stunden nach dem Tod wiederzubeleben.

Eine neue Künstliche Intelligenz berechnet aus Patientendaten den Zeitpunkt des Todes - mit einer erschreckend genauen Treffsicherheit.