Mikroplastik kann die Blut-Hirn-Schranke durchbrechen. Im Gehirn können die Partikel zum Zelltod der Mikrogliazellen (Abwehrzellen) führen.
Wissenschaftler fanden heraus, dass der überwiegende Teil des Plastikmülls in den Meeren in Küstennähe zu finden ist.
Mikroplastik kann Zellmembran mechanisch destabilisieren und so Entzündungen auslösen.
Die Mikroplastikkontamination der Ozeane wurde bisher unterschätzt, weil gängige Messmethoden besonders kleine Partikel nicht erfassen.
Eine Studie hat in 100 Prozent aller menschlichen Gewebeproben Mikroplastik nachgewiesen