Asteroiden

Ein großer Asteroid hat die Dinosaurier ausgerottet. Nun haben Forscher der Ursprungsort des Asteroiden rekonstruiert.

Asteroiden mit einem Mond sind schwer zu entdecken, weil sie nur durch ein minimales Taumeln verraten werden.

Archivierte Aufnahmen des Weltraumteleskops Hubble zeigen eine überraschend hohe Anzahl an kleinen Asteroiden.

Asteroiden können Großstädte zerstören. Eine Simulation hat nun untersucht, ob Atombomben gefährliche Asteroiden zerstören können.

Der Asteroid Atira könnte zu einer bewohnbarer Weltraumbasis mit künstlicher Gravitation umgebaut werden.

Ein überdimensionaler „Sonnenschirm“ könnte die Sonneneinstrahlung um 0,24 bis 1,7 Prozent reduzieren und damit den Klimawandel stoppen.

Die U.S.A. könnten laut russischen Experten in Zukunft Asteroiden als Waffe nutzen. Die DART-Mission soll eine Übung dafür gewesen sein.

Es sind 854 Asteroiden in Erdnähe bekannt, die den Planeten zerstören könnten. Nun wurde ermittelt, ob ein Einschlag droht.

Der Asteroid 2012 KY3 nähert sich aktuell der Erde. Aufgrund seiner überdurchschnittlichen Größe gilt das Objekt als Planeten-Killer.

Neue Analysen von Kratern belegen, dass zerstörerische Asteroiden die Erde deutlich häufiger treffen als bisher angenommen wurde.

Der kürzlich entdeckte Asteroid 2023 DW hat eine höhere Kollissionswahrscheinlichkeit als alle anderen bekannten Objekte im Universum.

Der Algorithmus THOR kann auf Satellitenaufnahmen gefährliche Asteroiden identifizieren. Bei einem Testlauf fand das System 104 Objekte.

Die Mondhemisphären unterscheiden sich stark voneinander. Eine Simulation liefert eine Erklärung für dieses Rätsel der lunaren Geologie.

Das PI „Pulverize it“ (pulverisiere es) Abwehrsystem soll Einschläge von Asteroiden auf der Erde verhindern.

Dank neuer Datenverarbeitungs-Algorithmen konnten Astronomen erstmals einen Asteroiden mit drei Monden entdecken.