Vermögen

Ein Großteil der Millionäre hält sich selbst nicht für reich oder wohlhabend. Dies liegt vor allem daran, dass Reichtum subjektiv ist.

Das Geldvermögen der privaten Haushalte in Deutschland ist erneut deutlich gestiegen. Dies liegt an Kursgewinnen bei Aktien und Fonds.

Die Anzahl der Menschen mit einem anlagefähigen Vermögen von mindestens einer Million US-Dollar hat ein neues Rekordhoch erreicht.

Deutschland hat innerhalb der EU-Staaten eines der BIP. Überraschenderweise ist das Medianvermögen der trotzdem überraschend gering.

Das Geldvermögen in Deutschland ist 2023 durch Aktiengewinne und eine hohe Sparquote gewachsen. Es liegt nun bei 7,9 Billionen Euro.

Milliarde nutzen rechtliche Grauzonen, nahe an der „Grenze der Legalität“, um fast keine Einkommenssteuern bezahlen zu müssen.

Eine Studie zeigt, dass die meisten Menschen sich für ihr absolut ideales Leben kein Milliardenvermögen wünschen.

Die Zahl der Millionäre ist 2022 erstmals seit zehn Jahren gesunken, weil der Einbruch der Aktienmärkte HNWI besonders stark getroffen hat.

Das Nettovermögen deutscher Haushalte hat laut der Bundesbank das Rekordhoch von 316.500 Euro erreicht.

Die Anzahl der Dollarmillionäre hat ein neues Rekordhoch erreicht. Im globalen Mittel besitzen Erwachsene 87.489 Dollar.

Eine Mehrheit der Menschen in Deutschland möchte, dass Reiche mehr von ihrem Vermögen abgeben müssen.

Die Vermögen in Deutschland wurden bisher unterschätzt. Vor allem der Immobilien- und Firmenbesitz wurde nicht korrekt erfasst.

Eine Reihe von Vermögensstudien belegt, wie reich der Durchschnitts-Deutsche ist. Zudem zeigen die Studien die Verteilung des Reichtums.

Vermögende haben im letzten Jahr durch die Konjunkturerholung und die gestiegenen Aktienkurse profitiert.

Statussymbole können in Vorteile bringen. Eine Studie zeigt nun jedoch, dass die Selbstdarstellung auch eine Kehrseite hat.