mRNA

Die mRNA-Covid-19-Impfstoffe können eine unerwünschte Proteinbildung auslösen, die Reaktionen des Immunsystems verursachen.

Eine Behandlung mit mRNA kann die Stammzellen dazu bringen, neue Haare zu produzieren. In Zukunft könnte dies Glatzen verhindern.

Die STIKO empfiehlt Menschen ab 60 Jahren einen zweiten Booster mit einem mRNA-Impfstoff.

Ein neuer mRNA-Impfstoff Schutz vor Covid-19 kann sich durch die Zugabe eines Enzyms im Körper der geimpften Menschen vermehren.

Eine Studie hat untersucht, ob mRNA-Impfstoffe gegen Covid-19 mit einem erhöhten Risiko für Myokarditis und Perikarditis assoziiert sind.

Eine umfangreiche Studie aus den U.S.A. belegt, dass Covid-19-mRNA-Impfstoffe meist nur milde und kurzzeitige Nebenwirkungen auslösen.

Eine kleine Magenkapsel ermöglicht die Verabreichungen von mRNA-Impfstoffen ohne Injektion.

mRNA-Moleküle können in den Knochenzellen den Wachstumsfaktor BMP2 bilden. Das Protein kann dann Knochenverletzungen schneller heilen.

Die mRNA-Technik ermöglicht eine CAR-T-Zell-Therapie direkt im Körper des Patienten.

Der Biontech mRNA-Impfstoff BNT162b2 kann bei Jugendlichen bis zu vier Monate symptomatische Covid-19-Fälle vollständig verhindern.

Eine Studie aus den U.S.A. hat erstmals untersucht, wie sich Covid-19-mRNA-Impfstoffe bei Männern auf die Spermien auswirken.

Das Unternehmen Moderna erprobt den ersten mRNA-basierten Impfstoff gegen HIV in einer zehnmonatigen Phase-I-Studie mit 56 Probanden.

BioNTech entwickelt den ersten Malaria-Impfstoff auf mRNA-Basis.

Biontech erprobt den mRNA-Impfstoffkandidaten BNT111 an 120 Menschen mit inoperablen Melanomen (Hautkrebs).