Klimawandel

Plötzlicher Klimawandel in der Jungsteinzeit traf Nordeuropas Landwirtschaft. Menschen nutzten Sonnensteine, um die Folgen zu bekämpfen.

Megadürren nehmen durch den Klimawandel zu. Sie werden länger, heißer und intensiver. Anpassung ist wichtiger denn je.

Der Klimawandel verstärkt Waldbrände und hinterlässt Schäden, die lange nach der sichtbaren Erholung des Waldes bestehen.

Unter dem Eisschild der Antarktis befinden sich viele Vulkane. Durch den Klimawandel nimmt das Risiko zu, dass diese ausbrechen.

Der Klimawandel verändert den Wasserkreislauf. 2024 führten Dürren, Stürme und Fluten zu über 8.700 Todesfällen weltweit.

Die CO₂-Konzentration steigt stetig. Ein Klimaforscher rät, das Gas mit „Staubsaugern“ zu filtern, um die Erderwärmung zu bremsen.

Nicht jede Wut ist gleich, insbesondere, wenn es um den Klimawandel geht. Forscher haben nun 13 Arten der Wut identifiziert.

2024 wird das wärmste Jahr seitdem Beginn der Wetteraufzeichnungen. Die Mitteltemperatur wird erstmals die 1,5 Grad Grenze übertreffen.

Eine neue Vermögenssteuer soll für mehr Steuergerechtigkeit sorgen und die Klimatransformation in Deutschland finanzieren.

Die Schneemenge in den Alpen ist um mehr als ein Drittel gesunken. In einigen Regionen hat der Klimawandel den Schnee bereits halbiert.

In Botswana sind 2020 hunderte Elefanten plötzlich gestorben. Nun wurde entdeckt, dass dafür den Klimawandel verantwortlich war.

In Deutschland kommt es oft zu Hitzehotspots, die durch die Klimamodelle nicht erklärt werden können.

Historische CO₂-Daten belegen, dass ein linearer Zusammenhang zwischen der CO₂-Konzentration und der Erderwärmung besteht.

Eine Aufforstung in bestimmten Regionen würde die Erderwärmung beschleunigen, anstatt sie zu verlangsamen.

Wenn die 1,5 Grad Celsius Grenze des Pariser Klimaabkommens gebrochen wird, steigt der Meeresspiegel dauerhaft an.