Gravitation

Dunkle Materie folgt bekannten Kräften – könnte aber zusätzlich von einer unbekannten „fünften Kraft“ beeinflusst werden.

Ein Physiker hat einen mathematischen Beweis entwickelt, laut der Schwerkraft im Universum auch ohne Masse entstehen kann.

Die Schwerkraft der Erde ist im Indischen Ozean am geringsten. Nun wurde die Ursache des Gravitationslochs (Geoids) entdeckt.

Ultra-leuchtende Röntgenquellen (ULX) übertreffen die Eddington-Grenze, die die maximale Helligkeit eines Objekts beschränkt, deutlich.

Eine Analyse von Doppelsternsystemen zeigt, dass Dunkle Materie über den gravitativen Widerstand der Substanz beobachtet werden kann.

Die Mondbasis „The Glass“ erzeugt per Zentrifugalkraft eine Gravitation, die der der Erde ähnelt. Bis 2050 soll ein Prototyp entstehen.

Der Exoplanet WASP-103b umkreist seinen Stern so eng, dass dessen Gravitation ihn zu einem „Rugbyball“ verformt.

Ein sechsmonatiger Aufenthalt im Weltraum lässt das Skelett so stark abbauen wie 20 Jahre auf der Erde.

Die f(R)-Gravitation, auch bekannt als Chamäleon-Theorie, ist einer Alternative zur Allgemeinen Relativitätstheorie und besteht erste Tests

Vor Indien ist die Gravitation schwächer als an anderen Orten auf der Erde. Geologen haben nun den Grund dafür gefunden.

Physiker erzeugen eine Masse, die den Gravitationseffekt von Atomen umkehrt und damit die Regeln der klassischen Physik außer Kraft setzt.

Etwa 100 Jahre nach Einsteins Vorhersage ist es Forschern gelungen Gravitationswellen direkt nachzuweisen.