Exoplaneten

Eine neu beschriebene Klasse von Exoplaneten mit Wasserstoffozeanen könnte trotz widriger Bedingungen Leben ermöglichen.

Aufgrund von Messfehlern wurden möglicherweise tausende erdähnliche Exoplaneten in Doppelsternsysteme nicht erkannt.

Das Weltraumteleskop TESS hat mehr als 2.200 Exoplaneten-Kandidaten gefunden.

Laut einer Hochrechnung gibt es in der Milchstraße etwa 300 Millionen potenziell lebensfreundliche Exoplaneten.

Die Lebensbedingungen auf 24 Exoplaneten könnten noch besser sein als auf der Erde. .

Die beiden Supererden Gliese 887b und Gliese 887c liegen in astronomischen Maßstäben in unmittelbarer Nachbarschaft der Erde.

Die Supererde K2-18b könnte laut einer Simulation einen flüssigen Ozean haben und damit außerirdisches Leben ermöglichen.

Eine neue Suchmethode kann anhand von Signaturen im Spektrum des Lichts Exoplaneten mit fast hundertprozentiger Genauigkeit erkennen.

Die Supererde K2-18b ist der erste Exoplanet auf dem Wasser nachgewiesen wurde.

Astrononom haben beim Exoplanet Wasp-49b in 500 Lichtjahren Entfernung den ersten vulkanisch aktiven Exomond gefunden.

Der Superheiße Jupiter WASP-121b wird durch seine enge Umlaufbahn auf 2.500 Grad Celsius aufgeheizt.

Durch eine Verbesserung des Suchalgorithmus der Transit-Methode haben Wissenschaftler 18 Exoplaneten entdeckt.

Ein neues Modell der Astronomie geht davon aus, dass Wasser- statt Gesteinsplaneten unsere Galaxie dominieren.

Schweizer Astronomen haben in der Atmosphäre des 4.000 Grad heißen Exoplaneten KELT-9b erstmals Seltene Erden nachgewiesen.

Astronomen haben einen Gesteinsplaneten in unserer direkten kosmischen Nachbarschaft entdeckt.