Die WHO warnt vor E-Zigaretten, weil ihre Langzeitfolgen kaum erforscht sind und sie eine Einstiegsdroge für Kinder sind.
Jugendliche E-Zigaretten-Nutzer haben eine dreimal höhere Wahrscheinlichkeit als Erwachsene gewohnheitsmäßige Raucher zu werden.
E-Zigaretten erhöhen den Anteil potenziell schädlicher Bakterien im Mund. Die Mundflora ähnelt dadurch der eines Menschen mit Parodontitis.
Pulegon gilt als krebserregend, wurde aber trotzdem in zahlreichen E-Zigaretten-Liquids nachgewiesen.
E-Zigaretten schädigen bereits nach kurzer Zeit die Endothelzellen der Blutgefäße und begünstigen so Schlaganfälle und Herzinfarkte.