TEPCO, der Betreiber des explodierten Atomkraftwerks Fukushima, möchte über 1,2 Millionen Tonnen radioaktives Abwasser im Meer entsorgen.
Ausgrabungen in Japans südlichster Präfektur Okinawa zeigen, dass schon vor hunderten Jahren Handelsrouten in den Westen existierten.
Seismische Messungen haben ein gigantisches Methan- und CO2-Gasreservoir unterhalb des Meeresbodens vor Japan aufgedeckt.
Japan erlaubt Studien mit Mensch-Tier-Mischwesen, bei denen Genmaterial vermischt wird. In Zukunft sollen so Organe gezüchet werden.