Hormon

Ursachen für Tagesschläfrigkeit entdeckt: Hormone und Fettsäuren könnten neue Behandlungswege eröffnen.

Das synthetische Östrogen in der hormonellen Antibabypille beeinflusst laut Tierversuchen das angstauslösende Verhalten.

In der Wolfsstunde wachen viele Menschen regelmäßig auf. Doch welche physiologischen Prozesse sind dafür verantwortlich?

Forscher haben humane DNA in Kuh-Embryos eingefügt, damit diese Insulin für Diabetiker produzieren können.

Ein neuer Hemmstoff macht Spermien unbeweglich und ermöglicht eine spontane, medikamentöse Verhütung, die mehrere Stunden anhält.

Unfreiwillige sexuelle Unlust kann bisher kaum behandelt werden. Nun haben Forscher ein Mittel gegen die Krankheit entdeckt.

Die Pille für den Mann erzielte in Tierversuchen eine Wirksamkeit von 99 %. Klinische Studien sollen bald starten.

Männer haben ein fast doppelt so hohes Darmkrebsrisiko wie Frauen, obwohl die bekannten Risikofaktoren dies nur teilweise erklären können.

Ein neues Verfahren entfernt bis zu 98 Prozent aller Mikroschadstoffe aus dem Trinkwasser.

Ein neu entwickelter Antikörper beschleunigt den Stoffwechsel und reduziert den Appetit auf Süßigkeiten.

Hordenin, ein Inhaltsstoff von Bier, wirkt im Gehirn wie das körpereigene Glückshormon Dopamin.

Eine neue Studie hat die Extreme-Male-Brain-Theorie widerlegt, laut der der Testosteronspiegel die Empathiefähigkeit beeinflusst.

Hormonersatztherapien während der Wechseljahre verdoppeln das Brustkrebsrisiko. Sie sollten daher für maximal fünf Jahre genutzt werden.

Eine spanische Studie hat in Babysocken das gefährliche Hormon Bisphenol A nachgewiesen, das das Wachstum stört und Autismus begünstigt.