Die Hand-Augen-Koordination reagiert empfindlicher auf Alkohol als bisher angenommen.
Regelmäßiger Alkoholkonsum verändert das Gehirn und sorgt dafür, dass sich das Glückshormon Dopamin stärker ausbreiten kann.
Eine genomweite Assoziationsstudie hat zur Entdeckung von 19 Risikogenen für Alkoholismus geführt.
Eine Mischung aus Kokoswasser und verschiedenen Fruchtsäften erhöht die Aktivität des Enzyms ALDH, das Alkohol abbaut.
Eine Behandlung mit dem Hanf-Inhaltsstoff CBD hat bei ehemals alkohol- oder kokainabhängigen Ratten die Rückfallquoten deutlich reduziert.