Forscher weisen nach, dass aus rund 15.000 alten Bohrlöchern in der Nordsee tonnenweise Methan ausströmt.
CO2-Einlagerungen unterhalb der Nordsee könnten dabei helfen den Klimawandel einzuschränken. Die Risiken durch Bohrungen sind dabei gering.
Eine Untersuchung hat gezeigt, dass die norddeutschen Gewässer extrem durch Giftstoff bindenen Mikroplastik belastet sind.