Mond

) ASANdnoM (Foto: ©

Der Asteroid 2024 PT5 begleitet zwischen September und November die Erde und wird zu einem zweiten „Mini-Mond“.

China möchte bis 2035 eine permanente Basis am Südpol des Mondes errichtet, die auch ein Atomkraftwerk umfasst.

Mondregolith hat einen hohen Wasserstoffgehalt. Es kann deshalb verwendet werden, um auf dem Erdtrabanten Wasser zu gewinnen.

Viele Tier- und Pflanzenarten sind vom Aussterben bedroht. Ein Archiv mit Proben auf dem Mond soll die spätere Wiederbelebung ermöglichen.

China möchte mit einem Katapult, dessen Funktionsprinzip dem Hammerwurf ähnelt, seltene Rohstoffe vom Mond zur Erde schleudern.

Der Mond besitzt eine dünne Atmosphäre. Analysen von Staubproben der Apollo-Missionen zeigen nun die Ursache dafür.

Auf dem Mond sollen permanente Stationen entstehen. Die NASA möchte zur Versorgung der Menschen eine schwebende Roboterbahn bauen.

Mondmissionen benötigen eine möglichst genaue Karte des Erdtrabanten. Forscher haben nun die erste geologische Mondkarte veröffentlicht.

In den kommenden Jahren sind Mondmissionen geplant. Die NASA hat deshalb den Auftrag bekommen, eine neue Mondzeit zu erarbeiten.

Mehrere Staaten möchten den Mond wirtschaftlich nutzen. Die U.S.A. haben deshalb die Entwicklung einer Eisenbahn in Auftrag gegeben.

Das Start-up Interlune möchte Helium-3, den idealen Brennstoff für die Kernfusion, auf dem Mond abbauen.

Mondmissionen benötigen genaue Daten. Forscher haben deshalb ein Konzept entwickelt, mit dem der Mond genauer kartiert werden kann.

China und Russland wollen bis 2035 eine Mondstation mit einem Atomkraftwerk bauen. Atomwaffen möchte Russland aber nicht platzieren.

Neuste Untersuchungen belegen, dass der Mond der Erde rund 40 Millionen Jahre älter als bisher angenommen ist.

Der Mond soll in Zukunft als Rohstoffquelle dienen. Forscher haben nun erprobt, wie Roboter auf dem Mond Rohstoffe suchen können.