Spermien

Erstmals Mäuse nur aus Spermien: Zwei Väter, keine Mutter – ermöglicht durch Genschere Crispr/Cas9.

Oxidativer Stress schadet Hoden und Spermien – Männer mit schlechter Spermienqualität haben eine geringere Lebenserwartung.

Genveränderte Mückenmännchen produzieren tödliches Sperma, das Weibchen eliminiert und so die Verbreitung von Krankheiten eindämmt.

Die Spermienmenge des Menschen soll laut unterschiedlichen Studien sinken. Eine neue Studie kam nun zu anderen Resultaten.

In menschlichen Hoden wurde Nanoplastik entdeckt. Die kleinen Partikel könnten für die reduzierte Spermienanzahl verantwortlich sein.

Bakterien beeinflussen die Beweglichkeit von Spermien. Das Mikrobiom des Penis kann deshalb die Fruchtbarkeit des Mannes reduzieren.

Die Spermienzahl ist in den letzten Jahrzehnten stark gesunken. Dafür verantwortlich sind unter anderem Insektizide.

Eine häufige Handynutzung reduziert die Spermienanzahl. Dadurch sinkt die Fruchtbarkeit von Männern.

Spermien müssten laut dem Wechselwirkungsprinzip stillstehen. Dank eines physikalischen Tricks können sie sich trotzdem bewegen.

E-Zigaretten reduzieren die Hodengröße und Spermienzahl. Dies könnte sich negativ auf die Zeugungsfähigkeit auswirken.

Forscher haben erstmals einen menschliche Embryo ohne Eizelle und Spermien erschaffen. Der Einsatz im klinischen Alltag ist aber verboten.

Die Zahl der Spermien ist binnen vier Jahrzehnten weltweit stark gesunken. Welche Gründe und Folgen der Rückgang hat, ist noch unklar.

Die Lebensfähigkeit und Qualität von Spermien sinken laut in vitro-Versuchen durch WLAN deutlich.

Präpubertäre Jungen können durch eine Chemotherapie unfruchtbar werden. Eine Studie macht den Betroffenen nun Hoffnung.

Eine Studie aus China deutet darauf hin, dass eine hohe Feinstaubexpositionen die Spermienqualität negativ beeinflusst.