Vulkane

In Island hat 2021 eine Serie von Vulkanausbrüchen begonnen. Die Eruptionen in der Region der Insel könnte noch lange andauern.

Supervulkane setzen viele Schwefelpartikel frei. Neue Modelle zeigen nun, ob diese die Erde stark abkühlen können.

Vulkane verursachen vor ihren Eruptionen seismische Signaturen. Eine KI kann diese aus den seismischen Signalen filtern.

Island nutzt geothermische Quellen zur Energieproduktion. In Zukunft soll eine Magmakammer direkt angebohrt werden.

Klimamodelle haben den kühlenden Effekte von Vulkanausbrüchen stark unterschätzt, weil kleinere Eruptionen kaum berücksichtigt wurden.

Der Ausbruch des Vulkans Hunga Tonga-Hunga Ha’apai verursachte das stärkste Gewitter aller Zeiten.

Der Exoplanet LP 791-18 d besitzt zahlreiche Vulkane, die regelmäßig ausbrechen. Er könnte trotzdem Lebensformen beheimaten.

Ein Offshore-Vulkan vor Portugals Küste könnte die industriellen CO₂-Emissionen des Landes der letzten 125 Jahre einlagern.

Ein Ausbruch des Mauna Loa auf Hawaii, dem größten aktiven Vulkan der Erde, hat die längste CO₂-Messreihe der Welt unterbrochen.

Massive Vulkanausbrüche können zu ähnlichen Schäden führen wie Covid-19. Trotz des Risikos werden Vulkane kaum erforscht und überwacht.

Der älteste bekannte Vulkan ist nur 700.000 Jahre jünger als unser Sonnensystem und entstand damit 20 Millionen Jahre vor der Erde.

Der Marsrover Curiosity entdeckte Tridymit, das es auf dem Planeten nicht geben dürfte. Nun wurde der Ursprung des Minerals aufgeklärt.

Die größten Vulkane der Erdgeschichte veränderten das Klima schon hunderttausende Jahre vor ihrem Ausbruch.

Auf dem Kleinplaneten Pluto sind durch einen besonderen Vulkanismus gigantische Eisberge entstanden.

Eine neue Studie zeigt, dass die Abkühlung des globalen Klimas durch den Staub des Tongaausbruchs in der Stratosphäre überschätzt wurde.