Kaffee

Trigonellin (TG), ein Pflanzenalkaloid aus Kaffee, kann die Gedächtnisleistung von Mäusen stark verbessern.

Kaffee soll die Wachsamkeit erhöhen. Nun wurde untersucht, ob dafür das Koffein oder den Prozess des Kaffeetrinkens verursacht werden.

Kaffee verringert das Risiko für Herz-Kreislauf-Erkrankungen und die Sterblichkeit. Zwischen den Kaffeearten gibt es starke Unterschiede.

Sowohl ungesüßter als auch gezuckerter Kaffee reduzierten das Sterberisiko deutlich.

Forscher weisen nach, dass die Form, Farbe und Haptik einer Tasse entscheidend den Geschmack von Kaffee beeinflusst.

Wissenschaftler haben erstmals Kaffeepulver im Labor erzeugt, das schmeckt und riecht wie normaler Kaffee.

Mehr als sechs Tassen Kaffee pro Tag haben laut einer Studie mit 17.702 Probanden starke Auswirkungen auf das Gehirn.

Drei bis vier Tassen Kaffee pro Tag reduzieren das Risiko für Lebererkrankungen signifikant.

Cafestol, eine in Kaffee enthaltene Verbindung, erhöht die Anzahl der Lipide (Fette) im Blut.

Bio-Kaffee enthält deutlich weniger der gesundmachenden Chlorogensäuren als herkömmlich angebaute Bohnen.

Bio-abbaubare Kaffeekapseln lassen sich kaum recyceln und sind deshalb ökologisch nur minimal besser als herkömmliche Kapseln.

Allein der Geruch von Kaffee verursacht einen so starken Placebo-Effekt, dass er die Leistung in Mathetests verbessert.

Vermeintlich umweltfreundliche Becher als Bambusfasern oder Maismehl setzen Melamin und Formaldehyd frei, die Krebs auslösen können.

Kaffee hilft beim Abnehmen, da das Getränk braune Fettzellen stimuliert, die dann im Körper mehr Energie verbrauchen.

Eine Studie mit 500.000 Personen zeigt, dass Kaffeekonsum eine gesundheitsfördernde Wirkung hat.