Menschen, die bereits eine Depression überwunden haben, beschäftigen sich auch danach intensiv mit negativen Informationen und Gedanken.
Eine neue Studie zeigt, dass das „Ausblenden“ problematischer Gedanken vielen Menschen mit psychischen Problemen helfen kann.
Menschen, die Cannabis und Tabak konsumieren, leiden deutlich öfter unter Angstzuständen und Depressionen.
Menschen, die Verkehrslärm ausgesetzt sind, erkranken öfter an Depressionen. Ein Tempolimit könnte das Gesundheitsrisiko reduzieren.
Lysergsäurediethylamid, auch bekannt als Partydroge LSD, kann die Symptome von Depressionen bis zu drei Monate lang deutlich lindern.