In einem Bernsteinklumpen aus Myanmar wurde eine neue Schneckenart mit Haaren entdeckt, die während der Kreidezeit auf der Erde lebte.
In Höhlensedimenten aus Nordvietnam wurde eine Landschnecke entdeckt, deren Schalenhöhe nur 0,46 bis 0,57 Millimeter beträgt.
Eine Partula hyalina Schnecke mit einem winzigen Computer hat nun offenbart, wieso die Art ein Massensterben überleben konnte.
Die Rote-Riesenkäferschnecke besitzt ein außergewöhnliches Material in ihren Zähnen, das für neue Technik genutzt werden könnte.
Sacoglossa-Meeresschnecken können ihren gesamten Körper abstoßen. Aus dem verbleibenden Kopf wächst dann ein neuer Körper.