Demenz

Gehirnscans, die Veränderungen im DMN zeigen, ermöglichen die Diagnose einer entstehenden Demenz neun Jahre vor den ersten Symptomen.

Protein-Biomarker im Blut ermöglichen es, eine entstehende Demenz bereits 15 Jahre vor der klinischen Diagnose zu erkennen.

Demenz wird häufiger bei Menschen unter 65 Jahren diagnostiziert. Eine Studie hat nun 15 Risikofaktoren für die Entstehung identifiziert.

Körperliche Aktivität kann das Demenzrisiko reduzieren. Nun wurde ein Zusammenhang zwischen körperlicher Arbeit und Demenz entdeckt.

Menschen, die zehn Stunden oder länger täglich sitzen, haben ein deutlich höheres Demenzrisiko.

Es ist bekannt, dass Übergewicht das Demenzrisiko erhöht. Nun wurde entdeckt, dass eine höhere Muskelmasse das Demenzrisiko reduziert.

Menschen, die regelmäßig Mittagsschläfchen halten, haben ein größeres Hirnvolumen. Dies reduziert die Wahrscheinlichkeit von Demenz.

Eine entstehende Demenz kann anhand von Gesundheitsdaten bereits neun Jahre vor der ersten Symptomen erkannt werden.

Senioren, die regelmäßig das Internet nutzen, haben ein deutlich geringeres Demenzrisiko.

Verheiratete Senioren mit einer langen Ehe erkranken seltener an Demenz als Alleinstehende. Besonders stark sinkt das Risiko durch Kinder.

Bakterien können beim Nasebohren in das Gehirn des Menschen gelangen. Eine Studie untersucht nun, ob dadurch Demenz entsteht.

Ein spezielles Multivitamin-Präparat verlangsamt bei Senioren den geistigen Abbau um 60 Prozent.

Eine regelmäßige Grippeimpfung reduziert das Demenzrisiko im Alter deutlich.

Eine dauerhafte Lärmbelastung durch Straßen- oder Schienenverkehr erhöht das Demenzrisiko für Anwohner deutlich.

Mehr als sechs Tassen Kaffee pro Tag haben laut einer Studie mit 17.702 Probanden starke Auswirkungen auf das Gehirn.