Auf dem Pluto-Mond Charon könnte es trotz minus 210 Grad Celsius flüssiges Wasser geben. Klarheit bringt 2015 die NASA-Sonde New Horizons.
Deutsche Wissenschaftler bestätigen in einer Studie, dass der Vollmond nicht schuld an schlechtem Schalf oder gar schlaflosen Nächten ist.
Bislang hießen die zwei kleinen Pluto-Monde schlicht P4 und P5. Seit Dienstag werden sie Kerberos und Styx genannt.
Astronomen finden um den 215 Lichtjahre entfernten Stern Kepler 37 einen Planeten, der nur die Größe unseres Mondes besitzt.
Wissenschaftler finden mehr Wasser auf dem Mond als vermutet und lassen so an der bisherigen Entstehungstheorie zweifeln.