Drei Männlichkeitstypen prägen Beziehungen: neotraditionalistisch, egalitär und progressiv – mit Folgen für die psychische Gesundheit.
Frauen stoßen im Alltag deutlich weniger CO₂ aus als Männer – vor allem durch weniger Fleischkonsum und Autonutzung.
Oxidativer Stress schadet Hoden und Spermien – Männer mit schlechter Spermienqualität haben eine geringere Lebenserwartung.
Durchschnittsmenschen wurden größer und schwerer – dank besserer Lebensbedingungen und Partnerwahlpräferenzen.
Liebesbeziehungen sind für Männer wichtiger, da ihre emotionalen Bedürfnisse meist von der Partnerin erfüllt werden.