Das Pflanzenschutzmittel Glyphosat führt bei Kaulquappen zu unterschiedlichen Fehlbildungen und zu Veränderungen der Genaktivität.
Glyphosat und Thiacloprid schaden Ameisen bereits in kleinen Dosen stark.
Forscher zweifeln an der Glyphosat-Entscheidung der EU, die sich auf veraltete und unzuverlässige Studien stützt.
Bereits bis zu 60 Prozent der argentinischen Felder sind bereits von einem gegen Glyphosat resistenten Unkraut befallen.
Erst jetzt kam heraus, dass das Unkrautvernichtungsmittel Glyphosat vermutlich höchst krebserregend und nicht fettlöslich ist.