Die Geburtenraten sinken in vielen Ländern seit Jahren. Trotzdem nimmt die Weltbevölkerung bis 2084 weiter zu.
In den OECD-Staaten, darunter auch Deutschland, sinken die Geburtenraten stark. Die Organisation fordert deshalb mehr Hilfe für Familien.
Ein Großteil der Fehl- und Totgeburten wurde bisher als „nicht spezifiziert“ eingestuft. Ein neues Klassifikationssystem schafft Abhilfe.
Das Risiko für Frühgeburten nimmt mit der Temperatur zu. In Deutschland könnte sich die Anzahl der Frühgeburten bis 2033 verdoppeln.
Es ist bekannt, dass Armut Babys bereits vor der Geburt schadet. In Österreich untersuchen Forscher aktuell die Auswirkungen im Detail.