Erde

Der letzte gemeinsame Vorfahre aller heutigen Lebewesen ist älter, als bisher angenommen wurde.

Der Klimawandel verlangsamt die Erdrotation stetig. Die Tage auf der Erde werden dadurch immer länger.

Daten des Weltraumteleskops Gaia zeigen, dass der Stern Gliese 710 zur Erde rast. Unser Heimatplanet erhält dadurch eine zweite Sonne.

Die Lichtverschmutzung nimmt stetig zu und betrifft einen Großteil der Weltbevölkerung.

Forscher haben eine neue Beobachtungsmethode für Gravitationswellen konzipiert, die das Magnetfeld der Erde und spezielle Sonden nutzt.

Das Start-up Quaise Energy möchte mit einer neuen Technik das tiefste Loch der Erde bohren. Dies soll die Tiefengeothermie nutzbar machen.

Die Erde ist vor etwa 4,56 Milliarden entstanden. In ihrer Erdgeschichte hat sie unterschiedliche Epochen durchlaufen.

In England wurde der bisher älteste Nachweis eines Waldes der Erde entdeckt.

Supervulkane setzen viele Schwefelpartikel frei. Neue Modelle zeigen nun, ob diese die Erde stark abkühlen können.

Die hohe Grundwasserentnahme durch den Menschen führt zu einem Rückgang der natürlichen Grundwasserspeicher.

Der Runaway-Treibhaus-Effekt sorgt dafür, dass bereits kleine Änderungen katastrophale Kettenreaktion auslösen können.

In einer Milliarde Jahren wird es auf der Erde kein Leben mehr geben. Ein vorbeifliegender Stern könnte das Massenaussterben verhindern.

Der LUCA ist der Urahn allen Lebens auf der Erde. Nun wurde ermittelt, wann die Einzeller entstanden sind.

Der Gammastrahlenblitz hat 2022 die Erdatmosphäre messbar verändert, obwohl er in Milliarden Lichtjahren Entfernung auftrat.

Ein optimierter Ringlaser in Deutschland kann die Erdrotation mit zuvor nie erreichter Präzision und Schnelligkeit messen.