Blut

Junge Blutseren und Knochenmarkzellen könnten Alterungsprozesse umkehren und neue Anti-Aging-Wirkstoffe ermöglichen.

Forscher entschlüsseln letzten Schritt der Blutbildung – künstliche Blutproduktion könnte bald Engpässe bei Spenden ausgleichen.

Neuer Bluttest erkennt MS-Risiko Jahre vor Symptomen – Antikörper dienen als Biomarker für frühe Diagnose und Prävention.

Früherkennung per Bluttest: Genetisches Material weist auf Krebs hin – bis zu drei Jahre vor ersten klinischen Anzeichen.

Neuer Bluttest erkennt Alzheimer im Frühstadium – mit hoher Genauigkeit dank Biomarker Phospho-tau217.

Regelmäßige Blutspenden fördern eine DNMT3A-Mutation, die Blutzellen schneller erneuert und das Blutkrebsrisiko senken könnte.

Symptome einer Gehirnerschütterung klingen meist schnell ab, doch manche Schäden können noch ein Jahr später nachweisbar sein.

Molekulare Signatur entdeckt: Sie könnte künftig per Impfstoffchip anzeigen, wann eine Auffrischungsimpfung nötig ist.

Mikroplastik gelangt ins Gehirn, blockiert Blutgefäße und führt zu Gedächtnisproblemen, Mikrothrombosen und Verhaltensänderungen.

Luftschadstoffe, die vor allem aus Autoabgasen und Kohlekraftwerken stammen, erhöhen das Risiko für Venenthrombosen stark.

Blutkonserven können Menschenleben retten, sind aber oft Mangelware. Ein neues Instantblut aus Pulverbasis kann dieses Problem lösen.

Viele Menschen haben eine Nadelphobie. Forscher haben deshalb eine Methode zur Blutentnahme entwickelt, die keine große Nadel benötigt.

Protein-Biomarker im Blut ermöglichen es, eine entstehende Demenz bereits 15 Jahre vor der klinischen Diagnose zu erkennen.

Ein neues Mittel auf Basis von Insektenbestandteilen kann Blutungen schneller stoppen als die bisher verwendeten Hämostyptika.

Cannabiskonsumenten haben deutlich mehr Blei im Blut als Menschen, die die Droge nicht nutzen.