Bessere Mundgesundheit Gute Zahnpflege reduziert Risiko für Depression und Angst Studie zeigt: Regelmäßige Zahnpflege und gesunde Ernährung mindern Depressionen und Angstzustände bei älteren Menschen.
Hormonelle Verhütung Antibabypille beeinflusst angstauslösendes Verhalten Das synthetische Östrogen in der hormonellen Antibabypille beeinflusst laut Tierversuchen das angstauslösende Verhalten.
Studie im Krüger Nationalpark Löwen übertrumpft – Wovor haben Savannentiere am meisten Angst? Löwen gelten als die gefürchtetsten Raubtiere Afrikas. Experimente zeigen nun, dass Töne eines anderen Tieres mehr Angst auslösen.
Behandlung von Angststörungen Gen zur Unterdrückung von Angstzuständen entdeckt Die Behandlung von Angststörungen ist bisher unproblematisch. Nun wurde ein Gen entdeckt, dass im Gehirn Angstzuständen reguliert.
Tempolimit empfohlen Autolärm erhöht Risiko für Angststörungen und Depressionen stark Menschen, die Verkehrslärm ausgesetzt sind, erkranken öfter an Depressionen. Ein Tempolimit könnte das Gesundheitsrisiko reduzieren.
Regelmäßiges Training Sport lindert Depressionen und Ängste Ein Sportprogramm unter professioneller Anleitung kann bei Menschen mit Angst- oder Panikstörungen die Symptome deutlich lindern.
Konsum in der Schwangerschaft Aggressionen, Angstzustände und Stress durch Cannabis Cannabiskonsum in der Schwangerschaft kann dazu führen, dass das Kind anfälliger für Aggressionen, Angstzustände und Stress ist.
Angststörungen Albträume sind Vorbereitung des Gehirns für reale Ängste Albträume helfen dabei, den Menschen auf reale Angstsituationen vorzubereiten. Es sind dabei dieselben Gehirnregionen aktiv.
Laterale Interaktionen Weiße Haie haben Angst vor Schwertwalen Weiße Hai verlassen ihre bevorzugten Jagdgebiete innerhalb von Minuten, wenn dort Schwertwale auftauchen.
Sorgen der Kleinen Jedes zweite Kind in Deutschland hat Angst vor Armut Eine aktuelle Umfrage an Kindern in Deutschland zwischen acht und 14 Jahren ergab, dass rund die Hälfte Angst vor Armut hat.
Schutzmechanismus Angst verändert die Wahrnehmung von Distanzen Angst verändert die Wahrnehmung der Distanzen. So erscheint zum Beispiel einem Menschen mit Arachnophobie, eine Spinne wesentlich näher.