Kokain führt zu einer Dopaminausschüttung. Neue Analysen mit dem zeigen, wie die Droge den Dopamintransporter (DAT) beeinflusst.
Kokain verursacht kurzfristig Euphorie, stört aber langfristig das Glücksempfinden im Gehirn. Eine Studie hat nun die Prozesse analysiert.
In China wurden die Gene einer Tabakpflanze so verändert, dass diese Kokain produzieren kann.
Eine Abwasseranalyse der EMCDDA zeigt, in welchen Städten am meisten Kokain konsumiert wird.
Das Zusammenspiel der Botenstoffe Dopamin und Serotonin im Gehirn beeinflusst, ob ein Mensch eine Kokainsucht entwickelt.