Milchstraße

Die Rotation von Sagittarius A* erreicht 60 Prozent der von Einstein definierten, theoretischen Höchstgeschwindigkeit.

In der Außenzone der Milchstraße befinden sich Sterne, die dorthin katapultiert wurden. Astronomen haben die Ursprungsorte rekonstruiert.

Die „alten Raucher“ sind nahezu unsichtbar, bevor sie plötzlich damit beginnen, große Wolken aus Rauch auszustoßen.

Im Weltraum drehen sich fast alle Objekte. Sagittarius A* erreicht dabei fast die von Einstein definierte Höchstgeschwindigkeit.

Messdaten des Weltraumteleskops Gaia zeigen, dass die Milchstraße deutlich weniger dunkle Materie enthält, als bisher angenommen wurde.

Astronomen haben eine Sammlung alter Sterne aus dem Zentrum der Milchstraße erstellt und dabei überraschende Beobachtungen gemacht.

Das Schwarzes Loch der Milchstraße leuchtete kürzlich plötzlich hell auf. Das Nachleuchten ist noch als polarisiertes Röntgenecho sichtbar.

Die neu entdeckte Galaxie „Der Funkler“ ähnelt der frühen Milchstraße und eröffnet neue Erkenntnisse über deren Entstehungsgeschichte.

Die Milchstraße hat laut neuen Messdaten eine deutlich andere Form, als die Astronomie jahrzehntelang angenommen hat.

Die Milchstraße ist zu massereich und groß für ihre kosmische Nachbarschaft. Noch ist unklar, wieso die Galaxie ein solcher Exot ist.

Die bisher detaillierteste Karte der Milchstraße zeigt 3,32 Milliarden Sterne. Sie besteht aus über 21.400 Einzelaufnahmen.

Neue Entfernungsmessungen zeigen nun, dass die Halos der Andromedagalaxie und der Milchstraße sich bereits berühren.

Sagittarius A*, das Schwarzen Loch der Milchstraße, wird von einer heißen Gasblase mit 30 Prozent der Lichtgeschwindigkeit umkreist.

Dank des Mikrolinseneffekts konnte erstmals ein einsames stellares Schwarzes Loch in der Milchstraße entdeckt werden.

Neuste Daten zeigen, dass die Milchstraße wesentlich weniger Satellitengalaxien besitzt als bisher vermutet.